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"The Heart of Kampala"
ein Dokumentarfilm von: Winnie Gamisha und Andreas Frowein
Länge: 30 min Jahr: 2005
Über 4000 Minibusse, Tausende von Pas- sagieren, Zeitungsverkäufer und fliegende Händler, die hier mühsam ihren Lebens- unterhalt verdienen, prägen das Bild des Taxiparks von Kampala. Fast den ganzen Tag werden hier Menschen und Güter durch die engen Durchfahrten und Korridore herein und wieder heraus gepumpt. (mehr...)
With over 4000 minibuses pouring in at intervals, thousands of commuters and petty traders trying to scratch a living, Kampala Taxi Park gyrates with the rhythm of a typical African city. Yet in the midst of what looks like perfect chaos, travellers, and drivers still manage to find their way round (more...)
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"PAMBA"
ein Experimentalfilm
Länge: 4:15 Jahr: 1997
Verwischte Bewegungen malen assoziativ ein Bild vom Ankommen, Entdecken, Weitergehen und vom Abschied.
Blured movements paint associativ a picture from arriving, discovery, move on and from parting.
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"TIPP-EX"
ein Experimatalfilm
Länge: 4 min. Jahr: 1995 Realisation: Nadja El-Hagge und Andreas Frowein
Ein Mann, in wildem Einklang mit sich selbst, beschließt, seine Gedanken fließen zu lassen...
This is the story of the thoughts of a man, who is sitting at his typewriter. His ideas flow to structures, which are visualised by real and animated shortcut frames.
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"LULU - Portait einer Wirtin"
ein Dokumentarfilm von: Enzio Edschmidt, Andreas Frowein, Britta Kastern, Bernhard Türcke, Eva Voosen
Jahr: 1992 Länge: 28 min. Format: 16mm
Video
Über 70 Jahre tranken die Frankfurter ihren Apfelwein in der Gaststätte Rink - bis die Wirtin überfallen und ausgeraubt wurde. Es ist ein Portrait einer 82jährigen Frau, und gleichzeitig ein Stück Frankfurter Geschichte und Kneipenkultur.
gefördert mit Mitteln der
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"Wes' Lied ich sing"
ein Dokumentarfilm
Jahr: 1990 Länge: 60 min. Format: Betacam SP
Gedreht wurde von einem deutsch- deutschen Team vom 2.3. 1990 bis zum 19.3.1990 zwischen Rostock und Bautzen. Bilder aus einem Land, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, Bilder der Ruhe, der Verwahrlosung, der Zerstörtheit, der Traurigkeit, aber auch Bilder von einem schönen Land. Ungewißheit und Ratlosigkeit. Die Zukunft ist offen - aber nur scheinbar: die Blicke gehen nach Westen, gesteuert von dem Wunsch nach wirtschaftlichem Fortschritt. Abwarten als einstudierte Haltung. "Die Bewegung zur Freiheit" ist umgeleitet worden auf die Autobahn, Anschlußstelle: materieller Wohlstand.
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